Es klappert die Mühle am laufenden Band…

Oh je, der Tod der Festplatte in meinem Mac steht bevor. Das Ding rattert und klappert. Anfangs ganz leise, harmlos wie das Schnurren eines Kätzchens. Ich habe gleich mal ein Backup der Platte angeworfen. Im Moment stehen noch ungefähr 10% aus. Das Rattern ist inzwischen so laut, dass es I. im anderen Raum hört – obwohl der Fernseher läuft.

Hoffentlich gewinnt das Backup das Rennen – aber ich habe ein gutes Gefühl!

Getz geht’s los – Nerven schonen mit Selenium

Wordpress LogoIch habe heute den verregneten Feiertag dazu genutzt, die aktuelle WordPress- Version mit dem Namen „Getz“, benannt nach dem Saxophonspieler Stan Getz, installiert.

Die Installation erfolgt in den lästigenbekannten fünf Schritten. Dabei löscht man kurzerhand mal sämtliche Dateien vom Server und ersetzt sie durch die frische Version aus dem Download. Danach kopiert man die Dateien, die man doch noch benötigt hätte aus dem Backup (welches Backup?) zurück in die aktuelle Version…

Diese Vorgehensweise verursachte bei mir bislang regelmäßig Stress, da nach jedem Update wieder die komplette Seite durchgetestet werden musste, um sicherzustellen, dass alle Eigenschaften, die von mir eingebaut waren, auch nach dem Update noch funktionieren.

Seit einiger Zeit verwende ich Selenium-Tests um die Seite automatisch zu testen und die von mir gewünschte Funktionalität sicherzustellen.

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GPSMap 60CSX: Garmin Custom POIs bei kleineren Kartenmaßstäben darstellen

Wochenenden und Feiertage regen mich anscheinend dazu an, mich etwas intensiver mit meinen verschiedenen technischen Spielereien zu beschäftigen. Heute war mein Garmin GPSMap 60CSX an der Reihe. Auf dieses GPS-Gerät lassen sich so genannte Custom POIs (Orte von Interesse) laden und darstellen. Ich nutze die Custom POI hauptsächlich um Caches auf dem Gerät zu speichern.

In der Standardeinstellung des Geräts werden Custom POIs allerdings nur bei einem sehr großen Zoom auf die Karte dargestellt (Auflösung zwischen 20m und 120m – siehe unten). Dies ist sehr unbefriedigend, wenn man sich einen Ãœberblick über die CachesPOIs in der Umgebung verschaffen möchte. Nach etwas Recherche bin ich auf die richtige Kombination von Einstellungen gekommen, mit der sich die Custom POIs bei jedem beliebigen Kartenzoom darstellen lassen.

Der Maßstab, bis zu dem Custom POIs auf einem Garmin angezeigt werden, kann auf zwei Arten auf dem Kartenbildschirm eingestellt werden:

  • Menü -> Karte einrichten -> Kompassrose-Menu -> Detail
  • Menü -> Karte einrichten -> Fähnchen-Menu -> Kartenpunkte

Standardmäßig ist die Einstellung:

  • Detail: Normal
  • Kartenpunkte: AUTO

Solange die Kartenpunkte auf AUTO stehen, bedeutet dies die Darstellung der Custom POI bis zu folgenden Maßstäben:

  • Detail Minimal: 20m
  • Detail Weniger: 30m
  • Detail Normal: 50m
  • Detail Mehr: 80m
  • Detail Maximal: 120m

Wenn man die Wegpunkte bei noch größeren Maßstäben sehen möchte, muss man die Kartenpunkte von AUTO auf den gewünschten Maßstab einstellen. Diese Einstellung bezieht sich anscheinend nur auf die Custom POI, die restlichen POI, die über Mapsource im Gerät geladen sind, werden weiterhin über die Kartendetails gesteuert. Je nach Dichte der Custom POIs kann man so nun ganz schön weit rauszoomen.

Aus: How To Display Poi On A Gpsmap60csx – Groundspeak Forums

GSAK, Spoiler Sync => go paperless

Wieder mal ein Fall, wo ich ein Problem zweimal habe und erneut im Netz nachschlagen muss, wie es zu lösen ist.

Caveat: Der folgende Artikel ist wahrscheinlich nur für Geocacher interessant.

Im Folgenden wird beschrieben, wie man mit dem Geocaching Swiss Army Knife (GSAK) und Spoiler Sync ein offline verfügbares HTML-Verzeichnis von Geocaches für den PDA oder andere Geräte erstellt. Sollten zu einem Cache Bilder vorhanden sein, sollen diese ebenfalls offline verfügbar sein.

Voraussetzungen:

  • GSAK ist installiert.
  • Es gibt bereits eine Cache-Datenbank.
  • Es wurden bereits Caches in die Datenbank geladen.

Falls unter den Lesern jemand sein sollte, der Informationen zu den Voraussetzungen benötigt, schreibt es einfach in die Kommentare. Ich könnte mir gut vorstellen in loser Folge weitere Artikel zu der Thematik zu schreiben.

Schritt 1: Mit GSAK ein GPX-File für Spoiler Sync erzeugen

Damit ich nicht von allen Caches, die sich in meiner GSAK-Datenbank befinden, die Bilder herunterlade, exportiere ich mir aus GSAK ein GPX-File mit den gwünschten Caches. Dies mache ich um die Last auf den gc.com-Server so gering wie nötig zu halten.

  1. Die Liste der Caches auf einen Cache zentrieren, der sich in der Mitte des Gebiets befindet, für das die Bilder geladen werden sollen (Bild: Liste auf einen Cache zentrieren).
  2. Einen Filter derart einstellen, dass nur die aktiven und noch nicht gefundenen Caches in einem bestimmten Radius um das Gebiet enthalten sind (Bild: GSAK Filter einstellen).
  3. Die gelisteten Caches als GPX-Datei exportieren. Wichtig hierbei im Feld „Waypoint name“ muss „%code“ angegeben sein, sonst schlägt Euch später SpoilerSync die Fehlermeldung „Bad file name or number“ um die Ohren (Bild: Caches für Spoiler Sync als GPX-File exportieren).

Da wir diesen Export sicher wieder machen werden, einfach die Einstellungen abspeichern und beim nächsten Mal die gespeicherten Settings auswählen.

Schritt 2: Spoiler Sync verwenden

Spoiler Sync benötigt zum Arbeiten eine GPX-Datei, in der die Liste der Caches steht, für die Bilder heruntergeladen werden sollen. Die gefundenen Bilder werden in ein Verzeichnis der Festplatte gespeichert.

Spoiler SyncAuf dem Bild links sind die Einstellungen zu sehen, die ich bei Spoiler Sync vornehme (Klick auf das Bild für eine Vergrößerung). Da ich die noch nicht gefundenen und aktiven Caches einer Region immer in das jeweils selbe Verzeichnis abspeichere, habe ich auf dem PDA immer alle Bilder dabei und minimiere die Downloads auf das nötigste.

Schritt 3: Die Bilder in GSAK verwenden

Für GSAK gibt es das Makro _SpoilerSync, mit dem sich die Bilder eines Caches auf der offline-Cacheseite von GSAK einbinden lassen. In der Regel befindet sich das Makro im Programmverzeichnis von GSAK im Unterverzeichnis „Macros“ (siehe Bild).

Leider hat das Makro einen Fehler! Es müssen ab Zeile 76 zwei Zeilen Code eingefügt werden:

# remove the double quotes (pb)
Set $image = Substr($Image, 2, len($Image)-2)

Die korrigierte Fassung des Spoiler Sync Makros kann hier heruntergeladen werden. Fall Ihr das Makro wieder in den Programmordner speichert, müsst Ihr damit rechnen, dass es beim nächsten Update von GSAK überschrieben werden könnte…

Mit dem korrigierten Makro kann es weitergehen:

  • Das Makro ausführen.
  • Dem Makro den Namen des Downloadordners mitteilen (Bild: Ordner mit den heruntergeladenen Bildern angeben)

Ab jetzt habt Ihr die Bilder aus den Caches auch offline in GSAK verfügbar.

Schritt 4: Caches inklusive Bilder als HTML-Seiten auf den PDA legen

Hierfür verwenden wir wieder die Exportfunktion von GSAK. Dieses Mal produzieren wir eine HTML-Ausgabe.

  1. Der Filter vom Anfang sollte noch gesetzt sein (wir gehen davon aus, dass wir uns gleich auf den Weg machen und die noch nicht gefundenen, aktiven Caches im Umkreis von x km besuchen werden).
  2. Aus dem Hauptmenu „File | Export… | HTML files…“ aufrufen.
  3. Folgende Einstellungen sind auf der Reiterkarte „General“ notwendig (siehe Bild):
    • Speicherort – in diesem Verzeichnis wird ein Unterverzeichnis „Cache“ angelegt, bzw. der Inhalt überschrieben. Dieses Verzeichnis sollte auf einer lokalen Platte liegen – sonst dauert der Export zu lange. Alternativ kann natürlich auch ein Speicherort aus den kürzlich verwendeten gewählt werden.
    • Mit den Optionen „Indices to Generate“ einfach mal rumspielen – jede Option führt zu einer eigenen Indexseite, auf der die Caches nach „Name“, „UnFound“, … aufgelistet werden. Da wir ja eh einen Filter auf die noch nicht gefundenen Caches gesetzt haben, gibt es keinen Sinn den Index „UnFound“ berechnen zu lassen…
    • Ãœber die Liste der Locations kann man sich weitere Indexseiten mit dem Abstand, bzw. der Richtung der Caches ausgehend von diesen Locations berechnen lassen. Ich wähle hier maximal eine aus (spart Rechenzeit beim Export). In der Regel ist dies meine Home-Koordinate.
    • Beim Waypoint Code habe ich „%code“ ausgewählt.
    • Decode hints sollte angekreuzt sein, dann muss man vor Ort die ROT13-Konvertierung nicht im Kopf machen.
  4. Des Weiteren sind auf der Reiterkarte „Advanced“ ein paar Einstellungen angeraten (siehe Bild):
    • „Convert and Copy file:// images“ ankreuzen – damit werden die Bilder in den Cache-Beschreibungen in den Ordner Caches kopiert und die Pfade zu den Bildern entsprechend angepasst, dass sie offline angezeigt werden können.
    • Die restlichen Optionen einfach mal auf dem Default stehen lassen, bzw. mit den Werten spielen. Je höher die Werte bei den Limits und den Distances, desto länger dauert die Berechnung des Exports, desto größer wird auch der Export-Ordner.

Auch bei diesem Export ist es wieder ratsam, die Einstellungen zu sichern und beim nächsten Mal diese gespeicherten Settings zu verwenden.

Schritt 5: Export-Ordner auf den PDA kopieren

Zu guter Letzt muss nur noch der Export-Ordner auf den PDA kopiert werden. Danach stehen die Offline-Beschreibungen der Caches inklusive der Bilder als HTML-Seite im Pocket-IE zur Verfügung.

Sollte der Export-Ordner nicht auf den PDA passen, dann den Filter über die Distanz verkleinern. Damit werden weniger Bilder von SpoilerSync heruntergeladen und es werden weniger Offline-HTML-Seiten erzeugt. Alternativ dazu eine größere Speicherkarte kaufen 😉

Schluss

So das wars. Ich hoffe, die Informationen sind für Euch nützlich – ich jedenfalls weiß nun wo ich künftig nachschlage 🙂 . Falls es noch Fragen gibt, meldet Euch einfach bei mir, dann können wir den Artikel gemeinsam vervollständigen.

Achso eines noch: Wenn Ihr diese Anleitung benutzt, dann tut Ihr dies natürlich auf Eure eigene Verantwortung. Die beschriebene Vorgehensweise funktioniert für mich prima. Sollte es bei Euch zu Fehlern oder Datenverlusten (keine Ahnung wie) kommen, macht mich nicht verantwortlich…

Mei Mudder sei Notebook

So sahen Notebooks schätzungsweise anno 1995 aus:

Toshiba T2110 mit geschlossenem DeckelToshiba T2110 mit geöffnetem DeckelToshiba T2110 geöffnet - leider hat das Display einen Schaden.

Das Toshiba T2110CS steht bei meiner Mutter auf einer Kommode. Das LC-Display kann nur noch einen halben Bildschirm anzeigen – aber es ist das letzte seiner Art, das in der Lage ist die Telefonanlage meiner Mutter zu programmieren (die wahrscheinlich noch mal ein paar Jährchen älter sein dürfte).

 

Halbe Sache

Habe gerade auf die aktuelle Version des „Now-Reading“ Plugins ge-up-gedatet. Die deutsche Ãœbersetzung ist sehr interessant. Das Bücherregal meldet gerade in der Kopfzeile:

16 books overall; 10 books read in the last year; 0 books read in the last month. That’s durchschnittlich 0 Buchs pro month.

Task 1: Ãœbersetzung reparieren

Task 2: Unbedingt im Januar noch schnell Jitterbug Perfume fertiglesen, damit ich im Februar wenigstens auf 0,5 Buchs pro month komme…

WordPress Wii-Plugin

Mein Blog kann nun auf der Wii in einem optimierten Layout angeschaut werden. Das Ganze sieht dann ungefähr so aus:

Das.Beet auf der Wii

Das Plugin erkennt selbst, mit welchem Browser es angesurft wird und stellt das entsprechende Template dar. Es basiert auf Alex King’s Mobile Plugin und wurde von Chris, Jay, Ryan und David an die Wii angepasst, von Davids Site kann es auch heruntergeladen werden.

Ich habe nur noch die Farben, sowie die Grafiken im Header angepasst – das verwässerte Blau passt zwar prima zum Mac – aber für Rote Beete ist es halt nix.

Screenshots auf dem Apple unter Mac OS X

Bildschirmfotos machen ist ja eigentlich nichts aufregendes – aber ich konnte mir bis eben einfach nicht merken, wie ich das auf dem Mac am einfachsten bewerkstellige.

Nachdem ich diese Informationen nun zum zigten Mal im Netz nachschlage und die Informationen an den unterschiedlichsten Stellen stehen, fasse ich hier mal meine gesammelten Erkenntnisse zusammen – vielleicht hilft das ja noch jemand…

Es gibt auf dem Mac (ohne Installation weiterer Programme) verschiedene Arten einen Screenshot zu machen. Zum einen sind da die Standard-Tastenkombinationen, die so schon seit Mac OS 7 funktionieren, zum anderen gibt es das Programm „Bildschirmfoto“ und darüber hinaus die Verwendung von Bildschirmfotos in der Anwendung „Vorschau“ oder über das Dienste-Menu.

Standard-Tastenkombinationen:

Ãœber folgende Tastenkombinationen lässt sich ein Foto von bestimmten Bereichen des Bildschirms machen. Das Foto wird als „Bild X“ im PNG-Format auf dem Desktop/Schreibtisch abgespeichert. Das „X“ wird dabei bei jedem neuen Foto um eins hochgezählt. Wenn man zusätzlich die Taste Ctrl gedrückt hält, wird das Foto nicht abgespeichert, sondern in die Zwischenablage gelegt.

Aufgabe Tastenkombination
kompletten Bildschirm fotografieren Shift-Apfel-3
Bildschirmausschnitt fotografieren Shift-Apfel-4
Fenster fotografieren Shift-Apfel-4 Leertaste

Anwendung „Bildschirmfoto“ (englisches OS: „Grab“):

Die Anwendung „Bildschirmfoto“ findet sich in den Programmen im Ordner Dienstprogramme. Solange die Anwendung aktiv ist funktionieren die Tastenkombinationen, die in der Tabelle unten beschrieben sind. Das Foto wird in einem Fenster angezeigt und kann als TIFF abgespeichert werden. Ãœber die Vorschau kann das Bild in ein anderes Format gewandelt werden (über den Drucken-Dialog kann natürlich auch ein PDF gedruckt werden):

Aufgabe Tastenkombination
kompletten Bildschirm fotografieren Apfel-Z
Bildschirmausschnitt fotografieren Shift-Apfel-A
Fenster fotografieren Shift-Apfel-W
kompletten Bildschirm
mit Selbstauslöser fotografieren
Shift-Apfel-Z

Der Selbstauslöser kann verwendet werden um zum Beispiel Menus, einen Drag-and-Drop-Vorgang oder Exposé zu fotografieren. Nach dem Starten des Selbstauslösers hat man 10 Sekunden Zeit alles wie gewünscht in Szene zu setzen.

Interessant ist hier, dass man auf dem Foto den Mauszeiger sichtbar machen kann. Hierzu wird einfach in den Einstellungen der gewünschte Zeigertyp ausgewählt:

Einstellungen der Anwendung Bildschirmfoto

In dem Bildschirmfoto oben ist der Mauszeiger auf „unsichtbar“ gestellt.

Vorschau:

In der Vorschau gibt es im Menu Ablage den Menupunkt Bildschirmfoto. Die Optionen unter diesem Menupunkt funktioniert wie oben bei der Anwendung „Bildschirmfoto“ beschrieben. Der Screenshot wird nach der Aufnahme direkt in der Vorschau angezeigt. Der Mauszeiger lässt sich hier ebenfalls ein/ausblenden – allerdings muss dies über die Einstellungen von „Bildschirmfoto“ gemacht werden.

Das Dienste-Menu:

Ich habe mich lange gefragt, wofür es das Menu „Dienste > Bildschirmfoto“ gibt, da hier doch die Optionen immermeist ausgegraut sind. Auch darauf habe ich heute eine Antwort gefunden. Anwendungen, die mit der Möglichkeit Bilder einzubetten programmiert wurden aktivieren diese Menupunkte. Beispiele für solche Anwendungen sind:

  • Mail
  • TextEdit
  • Notizzettel (Stickies)
  • iWeb

Damit der Menupunkt aktiviert wird, muss man sich aber in einem Bereich befinden, in dem ein Bild eingebettet werden kann – bei Mail zum Beispiel im Mailtext. Auch hier kommt wieder die Anwendung „Bildschirmfoto“ zum Zuge – wiederum mit der Möglichkeit Einfluss auf den Mauszeiger zu nehmen.

Fazit:

Für den schnellen Screenshot reichen die Standard-Tastenkombination vollkommen aus. Wer jedoch ausgefallenere Screenshots braucht, verwendet „Bildschirmfoto“. Ob das Dienste-Menu verwenbar ist, muss jeder noch einmal im Einzelfall prüfen (in M$ Word tut es zum Beispiel nicht).

Schlachtfestplatte

Heute habe ich mir mal eine alte Festplatte vorgenommen. Ich wollte an die Magnete ran, die in der Festplatte verbaut sind. Mit diesen Magneten soll man anscheinend prima Cacheboxen an Metallteilen befestigen können.

Herausgekommen ist ein ziemlich langer Artikel mit vielen Bildern. Am Ende des Artikels kommen ziemlich gute Bilder mit den Magneten!

Wer übrigens mehr über Geocachen wissen möchte findet viele Informationen im Cachewiki.

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