Der Kater und ich teilen uns dieselbe Wohnung.
Komm ich abends Heim, geht er.
Kommt er morgens Heim, gehe ich.
Wir treffen uns sporadisch und halten Abstand.
Füttern soll ich ihn trotzdem…
Ich tu’s gern…
Der Kater und ich teilen uns dieselbe Wohnung.
Komm ich abends Heim, geht er.
Kommt er morgens Heim, gehe ich.
Wir treffen uns sporadisch und halten Abstand.
Füttern soll ich ihn trotzdem…
Ich tu’s gern…
Drastische Strafen im Montafon (Fotografiert Anfang März auf dem Parkplatz eines Spar-Markts in Gaschurn):
Ich schreibe gerade für einen Kunden an einem tschechischen technischen Konzept. Das bedeutet unweigerlich, dass ich mich in umfangreichen Word-Dokumenten herumtreibe. Gestern Abend war ich dann so weit, dass ich eine letzte Rechtschreib-/Grammatik-Prüfung über das Dokument drüber laufen lassen wollte (ab und an schreib ich einfach unrecht). Bei der Gelegenheit habe ich mein aktuelles Office-Paket genauer kennen gelernt:
So schlimm ist das ja nicht, kann ja mal passieren – wenigstens haben die sich für ihre Unannehmlichkeiten entschuldigt.
Also die Prüfung noch mal von vorne starten. Ein paar Minuten später dann dieses Bild:
Ok, seh ich ein, mein Satzbau ist ab und zu etwas verschwurbelt. Vor allem in technischen Dokumenten kommen ja immer viele englische Wörter und Fachbegriffe vor, da kann so eine Grammatikprüfung schon mal auf die Nase fallen. Ich habe die Grammatikprüfung deswegen abgeschaltet.
Also noch mal von vorne – dieses mal nur mit der Rechtschreibprüfung. Aber seht selbst:
*WTF*? Word, was erlaube? Soll ich denen jetzt echt glauben, dass sich das Programm unerwartet beendet hat – und diesmal entschuldigen die sich nicht mal mehr für die Unannehmlichkeiten.
Nach ca. 2 Stunden und mehrfachen Neustarts (immer wieder abbrechen, speichern, neu starten) war die Rechtschreibprüfung letztendlich abgeschlossen. Die Grammatikprüfung hat sich bis zum Schluss konsequent verweigert. Nächste Woche steht mir das Ganze erneut bevor, dann wird die endgültige Fassung fertig – ich freu mich schon!