Der Kater und ich teilen uns dieselbe Wohnung.
Komm ich abends Heim, geht er.
Kommt er morgens Heim, gehe ich.
Wir treffen uns sporadisch und halten Abstand.
Füttern soll ich ihn trotzdem…
Ich tu’s gern…
Der Kater und ich teilen uns dieselbe Wohnung.
Komm ich abends Heim, geht er.
Kommt er morgens Heim, gehe ich.
Wir treffen uns sporadisch und halten Abstand.
Füttern soll ich ihn trotzdem…
Ich tu’s gern…
Drastische Strafen im Montafon (Fotografiert Anfang März auf dem Parkplatz eines Spar-Markts in Gaschurn):
Jetzt muss ich mich glaube ich bei allen Nicht-Tekkies entschuldigen, die seit Wochen auf ein Lebenszeichen von mir in diesem Blog gewartet haben…
Erst kommt ewig gar nichts und dann so ein komisches Zeugs…
Tja, that’s work-life-balance. Ich geh‘ jetzt Spazieren.
Gestern im Supermarkt: Zweimal Backmischung, zweimal Brötchen zum Aufbacken, zweimal abgepackte Wurst. An der Kasse exakt 7,00 EUR gezahlt. Kassiererin schlägt vor Lotto zu spielen.
Mach so was mal absichtlich!
War gestern auf dem Weg in die Stadt zum Kunden. Weihnachtsmarkt, Parkhaus voll. Parke mit chirurgischer Exaktheit in den untersten, hintersten, letzten Parkplatz. Es ist eng. Hektik (Kollege wartet). Ich steige aus dem Auto aus und schließe die Fahrertüre. Möchte vom Rücksitz mein Jackett und den Mantel holen. Die hintere, linke Tür lässt sich nicht öffnen – oops? Vordere Türe lässt sich auch nicht mehr öffnen – häh? Wo ist noch gleich der Autoschlüssel? Der steckt im Zündschloss…
Hat mich doch mein Auto einfach ausgesperrt! Ich dachte, dass so etwas bei modernen Fahrzeugen mit dem ganzen Funkschlüssel-, Zentralverriegelungskram gar nicht mehr passieren kann. Damals beim Kadett B war das an der Tagesordnung, dass ich den Schlüssel im Auto vergessen habe und die Türen zu waren. Da kannte ich aber auch die entsprechenden Kniffe, um die eigene Autotüre ohne Schlüssel zu öffnen. Tja, wieder was dazu gelernt, das geht offensichtlich auch bei den neuen Fahrzeugen noch…
Also bin ich ohne Jacke, ohne Geld, Papiere und ohne meine Unterlagen, die ich im Termin gebraucht hätte, zum Kunden. Sieht ziemlich doof aus, im Winter. Zum Glück war es warm. Das iPhone hatte ich in der Hemdtasche, so konnte ich einen Kollegen anrufen und ihn bitten, mir auf seinem Heimweg den Zweitschlüssel aus dem Büro vorbeizubringen.
Ich bin mit dem Zweitschlüssel wieder ohne Probleme in das Auto gekommen, das Phänomen der spontanen Selbstverschließung konnte ich trotz mehrerer Versuche nicht noch einmal reproduzieren.
Merke:
Liebe LeserInnen, aus irgendeinem Grund funktioniert bei mir das Google-Video-Plugin gerade nicht mehr. Klickt statt dessen auf den Link, der direkt zu GV führt.
Da muss ich wohl mal danach schauen. Das muss jetzt aber erst mal eine Woche warten.
Gruß Peter.
Die Kollegen haben mir ein Geschenk gemacht. Und ich dachte, ich habe schon alles… Stimmt gar nicht, das hat mir noch gefehlt, seht selbst:
Ich hatte heute einen riesigen Spaß, mit diesen Dingern zu spielen (wann habe ich das letzte Mal gespielt?). Nach einigen „freien“ Versuchen habe ich mich mal im Internet umgeschaut, was man da so findet – ich bin aus dem Staunen nicht mehr herausgekommen. Hier ein paar Links :
Das Sierpinski Tetraeder und die in einander verschachtelten Tetraeder habe ich dann gleich mal nachbauen müssen:
Außerdem finden sich Unmengen von Videos über dynamische Konstruktionen im Netz. Besonders spannend fand ich Angular Momentum Conservation.
[gv data=“ebjHSJM2bec“][/gv]
Großer Dank an die Kollegen!
Wieder mal ein Tag, an dem alles gleichzeitig laufen muss soll will. Beim Schreiben einer E-Mail habe ich den Begriff „exit gracefully“ im Internet nachgeschlagen und bin auf (den sehr alten Artikel) N.A.D.D. gestoßen.
Hier mein aktueller Stack (das Wichtigste liegt, wie immer, ganz unten. Nebenher läuft Marsheux Hanging On – siehe Video):
Und weiter geht’s…
[gv data=“DKF-owJe5C0″][/gv]