Ein Witz für Freunde der nichteukidischen Geometrie:
Oh, mein Ball ist umgefallen…
gehört in CR116
Ein Witz für Freunde der nichteukidischen Geometrie:
Oh, mein Ball ist umgefallen…
gehört in CR116
Oh, the Look and the Sound of The Voice
Ultravox, The Voice
das hat Er zwar nicht gespielt. Aber Er hat sie eingesetzt, Die Stimme. Gestern Abend hat uns Midge Ure zu einer Zeit an einen Ort gerufen, die denkbar ungeeignet sind für so ein Konzert.
Letztendlich ist es doch ein schöner Abend mit einigen albernen Einlagen geworden – Dovefromabove hat ja auch schon berichtet.
Wenn man von dem ganzen Dreck absieht, den das Spaßradio da veranstaltet hat, konnten wir einen spätsommerlichen Abend mit angenehmer Hintergrundmusik und einem tollen Konzert genießen. Die ersten beiden Bands Amy MacLaughlin und Cutting Crew haben wir uns noch im Biergarten angehört, zu Midge Ure sind wir dann nach Vorne gegangen – in die zweite Reihe mittig.
Das Spaßradio hat es doch tatsächlich geschafft mit dem albernen Rahmenprogramm den Abend derart auszudehnen, dass der Hauptakt gegen 23:30 Uhr (habe nicht genau auf die Uhr geschaut) begonnen hat. Kein Wunder, dass da die Ersten da schon wieder gehen.
Ãœbrig geblieben ist der erlesene Haufen derer,
Wir hatten uns nach einem Konzert im Scala (siehe Artikel bei Dovefromabove) von „2.“ in „3.“ verwandelt und haben das Konzert einfach nur genossen.
Gegen 01:00 Uhr war das Konzert vorbei – Midge Ure und die Band hatten einfach keinen Bock mehr. Die haben das Programm durchgespielt und eine Zugabe gegeben („Thank you for the late back on“). Ist auch verständlich.
Auf der Heimfahrt haben wir uns die restlichen Lieder gegeben, die während des Konzerts nicht gespielt wurden und haben versucht den Mitgliedern der Menschengruppe „1.“ zu entgehen, die wahrscheinlich an diesem Wochenende aus gegebenem Anlass vermehrt auf der Straße angetroffen werden könnten.
Heute habe ich mir mal eine alte Festplatte vorgenommen. Ich wollte an die Magnete ran, die in der Festplatte verbaut sind. Mit diesen Magneten soll man anscheinend prima Cacheboxen an Metallteilen befestigen können.
Herausgekommen ist ein ziemlich langer Artikel mit vielen Bildern. Am Ende des Artikels kommen ziemlich gute Bilder mit den Magneten!
Wer übrigens mehr über Geocachen wissen möchte findet viele Informationen im Cachewiki.
Honey honey, how you thrill me, ah-hah, honey honey
Abba, Honey, Honey
Im Frühjahr 2003 habe ich mir Honig in der Spritzflasche gekauft um damit Tee zu süßen. Bei der ersten Verwendung der Flasche sind mir wieder die Honigbrote aus der Kinderzeit eingefallen. Damals gab es diese Honig-Kännchen mit dem Schieber oben. Mit diesem konnte man prima Bilder auf das Brot malen. Allerdings war das damals nicht immer gerne gesehen. Bei viel Glück war am Ende nur mehr Honig auf dem Brot, als notwenig gewesen wäre, bei viel Pech war der Honig nicht nur auf dem Brot…
Dazu kam noch, dass der Honig nur wegen der Bilder so attraktiv war – geschmeckt haben mir die Brote damals nicht unbedingt.
Na denn also nichts wie los und die Bilderorgien aus der Kinderzeit wiederholt. Vom 5. März, bis zum 2. Mai 2003 habe ich jeden Tag ein Brot mit Honig bemalt, fotografiert und danach gegessen – der große Honigliebhaber bin ich aber immer noch nicht…
Als ich damals die Fotos gemacht habe, hatte ich schon den Plan alle Bilder in einem einzigen großen Bild zusammenzufassen. Heute habe ich es endlich getan:
Ich versuche mich gerade aus Entwicklersicht mit WordPress vertraut zu machen und bin schwer begeistert, wie einfach es ist ein Sidebar-Widget zu schreiben.
Ich habe auf der Seite Spectaculum-Geocachium ein paar Bilder mit myGallery in eine Bildergalerie gepackt. myGallery bietet unter anderem auch die Möglichkeit zufällig ausgewählte Bilder z.B. in der Sidebar anzuzeigen.
Hierzu muss man einfach folgenden Code an die richtige Stelle in die sidebar.php packen (wobei n die Anzahl darzustellender Bilder ist):
[php]
if (function_exists(‘myrandompic’))
myrandompic(n);
[/php]Nun ist aber die manuelle Anpassung der Sidebar nicht das schickste, wenn man Widgets nutzen möchte. Also habe ich mir die Anleitung für das widgetisieren von Plugins geschnappt und das Now-Reading-Widget von Rob Miller als Vorlage genommen und losgelegt.
Herausgekommen ist eine einzelne PHP-Datei mit dem myGalleryWidget.
Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:
Zur Installation:
<YourWordPressPath>/wp-content/plugins/widgets
auf dem Server schieben.Konfiguration:
In der Konfiguration kann die Überschrift über dem Widget, sowie die Anzahl der Bilder, die dargestellt werden soll, eingestellt werden.
[Update]
Wer das Bild in der Sidebar anders formatieren möchte, macht dazu einfach Änderungen in seiner CSS-Datei:
./wp-content/themes/DEINTHEME/style.css
Dort wird (am besten am Ende, da findet es sich leicht wieder) die Formatanweisung für das Zufallsbild eingetragen. Das Zufallsbild hat die Klasse „myrandompic“. Wer sich nicht sicher ist, was er tut, macht vor der Änderung eine Kopie der CSS-Datei.
Um zum Beispiel das Zufallsbild zentriert auszugeben trägt man folgende Zeile in die CSS-Datei ein:
.myrandompic { text-align: center; }
Wenn Ihr das Widget einsetzt, könnt Ihr ja einen kurzen Kommentar hinterlassen. Viel Spaß!
Neulich entdeckt im Netz: Aus dem Holz von Suntory-Single-Malt-Fässern hat Pioneer im Jahr 1998 in einer limitierten Auflage von 1000 Stück Pure-Malt-Boxen hergestellt. Das Holz aus 100 Jahre alten Fässern wurde geglättet und zu den Gehäusen der Lautsprechern verarbeitet. Anscheinend soll das alte Holz einen besonders reinen Klang haben.
Jetzt stellt sich die Frage, ob man von dem leckeren Geruch der Single-Malts noch etwas riecht, nachdem die Hersteller mit den Dingern fertig sind. Vielleicht sollte man die Lautsprecher absichtlich in die Sonne stellen, damit der Geruch besonders intensiv zu Tage tritt…
Auf jeden Fall könnte man sich da ein Erlebnis für alle Sinne gönnen, wenn man den Klang der Musik aus den Pure-Malt-Lautsprechern mit einem Suntory Yamazaki verbindet. Sehen, hören, schmecken, riechen…
Habe gestern nach langer Zeit mal wieder die Bilder von unserer Fahrradtour durch Yunnan/China in 2002 angeschaut. Habe dabei dieses Bild wieder entdeckt. Ist es nicht herrlich:
Dieses Schild findet sich in Yunnan in der Gegend der „Steinschatzberge“, abseits von ausgetretenen Touristenpfaden. Die einzigen Menschen, die dort mit Dynamit hantieren und Felsen sprengen sind Chinesen – und die sind in der Regel des Englischen nicht mächtig…
Also wenn jemand in „the scenic spot“ die Umwelt zerstört, dann sind das die Chinesen selbst. Da hat zum Wohle des Fortschritts keiner auch nur die geringsten Bedenken tiefe Wunden in die Natur zu schlagen.
Nicht zu vergessen die mit Sicherheit größte Umweltsünde am Jangtse, der Drei-Schluchten-Damm.
Hier noch ein paar Bilder der Tigersprungschlucht:
Das Tagebuch unserer Reise findet sich (noch) unter http://www.calomedia.de/yunnan/index.php
Die Rote Bete ist das melancholischste Gemüse, jenes das am bereitwilligsten leidet. Soll mal jemand versuchen aus einer Steckrübe Blut zu quetschen…
(Tom Robbins, Panaroma)
Neulich habe ich angekündigt zum Grillen einen Rote Beete Salat mitzubringen. Heute werde ich diesen Salat mal ausprobieren.
Zutaten:
4 Beetroot
4 EL Olivenöl
2 EL Balsamico
1 Zwiebel
3 Zehen Knoblauch
Salz
Pfeffer
Kräuter
Zubereitung:
Die Rote Beete waschen und in essigsaurem Salzwasser nicht zu weich kochen. Während die Rote Beete kocht, Zwiebeln und Knoblauch schälen und hacken.
Nach dem Kochen auch Rote Beete schälen und in mundgerechte Scheiben schneiden.
Die geschnittene Rote Beete in eine Schale geben und mit den Zwiebeln, dem Knoblauch und den frischen Kräutern bedecken. Das ganze mit Salz und Pfeffer würzen und danach Essig und Öl darüber geben.
Den Salat eine Weile durchziehen lassen dann durchmischen und servieren.
Obwohl ich den Salat heute das erste Mal gemacht habe, ist er überraschend gut gelungen. Die Rote Beete war zwar noch ein bisschen zu hart (20 Minuten kochen war zu wenig) und mundgerecht waren die Stücke am Ende auch nicht. Aber geschmeckt hat der Salat hervorragend!
Nicht schlecht, innerhalb von zwei Stunden 19 neue Spam-Mails! Alle Mails preisen Hoodia an – keine Ahnung was das ist. Will ich auch gar nicht wissen. Die Spammer versuchen die Absender möglichst menschlich wirken zu lassen, in dem die Mail von unterschiedlichen Accounts abgesendet werden. Anscheinend wird zum Generieren der Namen ein Wörterbuch verwendet. Dabei kommen interessante Blüten zu Tage. Die besten Absender heute:
Renter Q. Bong
Dies zum Anlass mal wieder an den Ursprung zu erinnern: Der Spam-Sketch bei Wikipedia
[gv data=“wZ7YedEopp4″][/gv]